TU-Wien-Team siegte bei virtuellem Grand Prix für autonome Autos

12. August 2020
Ansicht TU Wien Hauptgebäude
Bei einem virtuellen Rennen ist ein selbstfahrendes Auto, gesteuert von Algorithmen eines Teams der Technischen Universität (TU) Wien, als Erstes über die Ziellinie gefahren.

Auf künstliche Intelligenz kam es an, beim F1/TENTH Autonomous Grand Prix. Das Team "TU fast TU Furious" der TU Wien holte den ersten Platz.

Völlig autonom, ganz ohne steuernde Eingriffe von außen, nur mit sorgfältig entwickelter künstlicher Intelligenz müssen die Rennautos bei den "F1/TENTH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" Wettbewerben gegeneinander antreten. Seit 2016 messen sich Studierende und Forschungsteams von Universitäten aus der ganzen Welt darin, die beste Software zu entwickeln, um auf einer Modell-Rennstrecke die Konkurrenz hinter sich zu lassen.

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