Die bis 2030 fließenden Mittel liegen damit um 7,5 Mio. Euro (14 Prozent) über der ersten derartigen Förderphase (2010-20).
Am Vienna Biocenter (VBC) in Wien-Landstraße, eines der führenden europäischen Zentren im Bereich Lebenswissenschaften, sind Spitzenforschungseinrichtungen wie das Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA), das Gregor Mendel-Institut (GMI), die Max Perutz Labs (MFPL) und das Institut für Molekulare Pathologie (IMP) ansässig. Dazu kommen Einrichtungen bzw. Ausbildungsprogramme der Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien und der FH Campus Wien sowie 38 Biotech-Unternehmen. Im Sommer 2021 wird zudem das bisher im 9. Bezirk beheimatete Biozentrum der Uni Wien in ein neues Gebäude am VBC ziehen.