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© OeAD

NAFSA Annual Conference & Expo 2025

OeAD und 14 österreichische Hochschulen bei der NAFSA 2025 in San Diego
2 min lesen · 03. Juni 2025

Vom 27. bis 30. Mai 2025 war der OeAD im Rahmen der Initiative „Study in Austria“ gemeinsam mit 14 österreichischen Hochschulen auf der NAFSA Annual Conference & Expo in San Diego vertreten. Am Stand Nr. 2438 informierte der OeAD über Österreich als Studienstandort, Studienangebote und Stipendienmöglichkeiten.

Währenddessen tauschten sich die teilnehmenden Hochschulen mit bestehenden Partnerinstitutionen aus und knüpften neue internationale Kontakte. Die NAFSA bot dabei nicht nur zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken mit Hochschulen aus aller Welt, sondern auch vielfältige Einblicke in aktuelle Entwicklungen im globalen Hochschulbereich.

Ein inhaltlicher Höhepunkt war die von OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice geleitete Session „Purpose and Impact: International Strategies for Leveraging Alumni Communities“, in der diskutiert wurde, wie Hochschulen in Asien, Europa und Nordamerika Alumni gezielt als Partner, Berater und Unterstützer einbinden können, um langfristige institutionelle Ziele zu fördern.

Ein besonderes Highlight war der abendliche Empfang im La Jolla Beach & Tennis Club, der gemeinsam mit Fulbright Austria und ASciNA organisiert wurde. Über 80 Gäste aus österreichischen und internationalen Hochschulen, Fulbright Alumni sowie Vertreter/innen nationaler Agenturen kamen zu einem informellen und inspirierenden Austausch zusammen. Die Begrüßung durch Gastgeberin Mary Munk war zugleich eine Würdigung des beeindruckenden Lebenswerks des Ozeanographen Walter Munk und der Arbeit der Walter Munk Foundation, die die Bedeutung internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit eindrucksvoll unterstrich.

Im Rahmen eines Interviews, moderiert von Jakob Calice, teilten Friedrich Faulhammer (Universität für Weiterbildung Krems), Thomas R. Schmidt (UC San Diego / ASciNA) und Hermann Agis (Fulbright Austria) wertvolle Einblicke zur strategischen Bedeutung des internationalen akademischen Austauschs. Sie betonten insbesondere die Vorteile für einzelne Forschende sowie den nachhaltigen Beitrag von Programmen wie Fulbright zur Stärkung globaler Partnerschaften.

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